Der physische Körper jedes Lebewesens ist umhüllt und durchdrungen von einem Energiefeld (der Aura), indem sich Energieräder (die Chakras) befinden. Über die Chakras kann frei verfügbare kosmische Lebensenergie (vis vitalis, Prana, Chi oder Lebenbskraft genannt) in das Körpersystem eines Lebewesens aufgenommen werden.
Am bekanntesten sind wohl die 7 Hauptchakras. Im Optimalfall sind alle Chakras eines Lebewesens wie eine Blüte geöffnet und drehen sich im Uhrzeigersinn. So können sie frei verfügbare kosmische Lebenskraft aufnehmen. Jedes Chakra versorgt die jeweils zugehörigen Organe seines Körpersystems mit Lebenskraft und steht für einen Aspekt des Lebens.
Unsere Chakras reagieren auf unsere Gedanken. So steht zum Beispiel das Herzchakra für die Liebe. Sind wir in der Liebe mit jemanden, ist unserer Herzchakra weit geöffnet und kann somit viel Lebenskraft aufnehmen. Dies sieht man Verliebten meist auch an. Es strahlt förmlich die Sonne aus ihnen.
Ist jemand in Liebesangelegenheiten traurig, so kann es sein, dass sich das Herzchakra zusammenzieht und weniger bis keine Lebenskraft darüber aufgenommen wird. Ist das länger der Fall, kann sich dies auf der entsprechenden körperlichen, geistigen oder seelischen Ebene als Störung des Wohlbefindens oder der Gesundheit bemerkbar machen.
Zur Harmonisierung des Energieflusses wird beim spirituellen Heilen ein energetische Impuls vom Heiler kanalisiert. Dieser spricht auf der engergetischen Ebene tiefer sitzende Ursachen eines Themas an, um die Lebensenergie in den Fluss zu bringen und damit die Selbstheilingskräfte zu aktivieren.